Das Forum für das institutionelle deutsche Pensionswesen

21. Handelsblatt Jahrestagung bAV (V):

Von Entmündigung, Ironie, Galopp…

und Angst handelt die finale Berichterstattung zu der neulichen, virtuellen Tagung. Und zur Altersvorsorge von Bundestagsabgeordneten gab es einen besonders sympathischen Vorschlag. LEITERbAV dokumentiert, heute wieder im schnellen Stakkato.

 

Nach den Spitzenbeamten, der Aufsicht dem Sozialpartnermodell und dem PK-Insolvenzschutz heute weitere (und abschließende) Berichterstattung zur diesjährigen 21. Handelsblatt Jahrestagung bAV, die Anfang vergangener Woche an drei Tagen virtuell stattgefunden hat. Wegen der Dichte der Informationen nutzt LEITERbAV erneut den lesefreundlichen Telegrammstil (sämtlich im Indikativ nur einiger der Referenten).

 

Matthias W. Birkwald, MdB und rentenpolitischer Sprecher der Fraktion Die Linke, zur Lage des Drei-Säulen-Modells: „MdB einbeziehen“

 

Matthias Birkwald, MdB Die Linke.

+++ ehrliche Bilanz des Drei-Säulen-Modells: nur 18% sorgen in allen drei Säulen vor – Riester- Rückgang von 35 auf 30% seit 2012 +++ Niedrigzins setzt Kapitaldeckung massiv unter Druck +++ mehr Risiko und weniger Garantien keine Alternative +++ gRV stabil trotz Krise +++ Arbeitsmarkt und Beitragssätze kann Politik gestalten, doch Aktienmärkte und Niedrigzinsen kaum +++

 

+++ bAV massiv unter Druck, SPM kommt nicht von der Stelle, Bafin entzieht Steuerberater-Pensionskasse Geschäftserlaubnis, Allianz PK ab 2022 komplett für Neugeschäft geschlossen, Garantien nicht mehr finanzierbar +++ Druck wird wegen Unternehmens-Insolvenzen weiter wachsen +++

 

 

Die Einbeziehung von MdB wäre erster Schritt!“

 

 

+++ nur zwei Alternativen für gute Zusatzversorgung: Entweder Arbeitgeber beteiligen sich wieder zu 50% an bAV und verstärken finanzielles Engagement oder gRV stärker für freiwillige Beiträge öffnen +++ am besten Kombi aus beidem wie IG Metall Niedersachsen +++

 

+++ Pflicht zur Altersvorsorge für Selbständige? Einbeziehung von MdB wäre erster Schritt! +++

 

 

Georg Thurnes, aba-Vorstandsvorsitzender und Inhaber der ThurnesbAV zu Deutschlandrente & Co.: „Rasch glaubhafte Vorreiter generieren“

 

+++ wir brauchen keine neuen Modelle à la Deutschlandrente, weder in der bAV noch in sie hereinragend +++ wenn Arbeitgeber mit/für Arbeitnehmer Versorgung betreiben, gehört das in die bAV – dort ist der organisatorisch und rechtlich vielfach bewährte Rahmen +++ alles, was die „neuen Modelle“ versprechen, gibt es in der bAV auch, gestaltbar in fast allen DFW +++ die „neuen Modelle“ bedeuten vereinfacht Aktiensparen; Rentenphase bleibt außen vor oder geht in eine Versicherung, die damit wieder in der Garantiewelt ist +++

 

 

Die reine Beitragszusage könnte auch betrieblichen Sozialpartnern zugänglich gemacht werden.“

 

 

Georg Thurnes.

+++ staatlich organisierte kollektive Geldanlage macht mir Angst +++ reine Beitragszusage viel besser, da mit Puffern und verpflichtenden Rentenleistungen +++ im Kollektiv Vorteile des DC erzielbar ohne nennenswerte, bei individuellen Lösungen üblichen Risiken +++

 

++ rBZ könnte auch betrieblichen Sozialpartnern zugänglich gemacht werden, bspw. nach „Genehmigung“ durch Tarifpartner; würde rasch glaubhafte Vorreiter generieren +++

 

++ wenn MdB sich vor allem auf die erste Säule fokussieren, wird Generationengerechtigkeit zunächst auf die Erwartungen für nächste Legislaturperiode reduziert +++ damit setzt man im Endeffekt auf sukzessiv steigende Erhöhung der Steuerquote, maßgeblich von jüngeren Generationen zu stemmen – und das wird schwerlich funktionieren +++

 

 

Peter Schwark, Mitglied der Geschäftsführung des GDV, zu Stringenz der Politk in der Vorsorge: „Sonst nehmen wir die Menschen nicht mit“

 

Peter Schwark, GDV.

+++ Prioritäten der Rentenpolitik müssen jetzt richtig gesetzt werden +++ für GRV wurde viel gemacht, davon vieles falsch und zu teuer (Rente ab 63, Mütterrente 1 und 2, Grundrente, Rentenangleichung Ost an West) +++ für bAV wurde einiges gemacht, davon vieles richtig (Geringverdiener-Förderung, Ende „KV-Doppelbelastung“, Freibeträge in Grundsicherung) +++ für pAV wurde zu wenig gemacht +++

 

+++ jetzt an der Zeit, Riester-Rente zu reformieren +++ Schwachstellen v.a. im komplexen Förderverfahren +++

 

 

Der Staat darf nicht einen garantierten Beitragserhalt gesetzlich fordern, um ihn im Aufsichtsrecht über einen niedrigen Höchstrechnungszins in Kürze zu verbieten.“

 

 

+++ Garantien: die meisten wollen sichere Versorgung, wenn sie nicht mehr arbeiten +++ 100 %-Garantie und Negativzinsen passen ökonomisch nicht zusammen +++ nicht einmal Bunds garantieren Kapitalerhalt +++ Staat darf nicht garantierten Beitragserhalt gesetzlich fordern, um ihn im Aufsichtsrecht über niedrigen Höchstrechnungszins in Kürze zu verbieten; Politik muss widerspruchsfrei sein +++

 

+++ brauchen mehr Renditechancen durch Asset-Mix mit höheren Anteilen Nicht-Festverzinslicher +++ aber Risiko darf nur kontrolliert und vertretbar steigen – sonst nehmen wir die Menschen nicht mit +++

 

+++ Versicherungswirtschaft wird weiter entscheidende Rolle in bAV und pAV spielen +++ schon heute fast 44 Mio. Rentenverträge +++ weiterhin Nachfrage nach Produkten mit Risikoausgleich über die Zeit und Kollektiv +++ Lebensversicherungen pendeln Risiken und Chancen individuell bedarfsgerecht aus, anders als im „Eintopf“ von Extra- oder Deutschlandrente +++

 

 

Axel Kleinlein, BdV-Vorstandssprecher, zu Lage und Rolle der Versicherer in der Vorsorge: „Jenseits der Assekuranz“:

 

+++ angesichts desolater Lage der Lebensversicherer dringend Zeit, Altersvorsorge jenseits der Assekuranz zu organisieren +++ Versicherer als Partner für die Altersvorsorge gescheitert +++ man muss fürchten, dass 2021 die ersten nicht mehr genügend Solvenz haben, dann die Altersvorsorge kürzen müssen +++

 

 

Ein Verrentungszwang hat bei freiwilliger Altersvorsorge nichts zu suchen und ist nichts anderes als Entmündigung“

 

 

Axel Kleinlein, BdV.

+++ wer sein Arbeitsleben lang für das Alter spart und damit Verantwortungsbewusstsein für seine Finanzen bewiesen hat, sollte nicht mit 67 in eine lebenslange Rente bei einem Versicherer gezwungen werden +++ Verrentungszwang hat bei freiwilliger Altersvorsorge nichts zu suchen und ist nichts anderes als Entmündigung +++

 

+++ vernünftige Altersvorsorge ist so individuell, dass es nicht ein einziges passgenaues Modell gibt +++ wir brauchen Freiheit und Flexibilität in der freiwilligen kapitalgedeckten Altersvorsorge, keinen Zwang, in versicherungsförmige Produkte investieren zu müssen +++

 

 

Niclas Bamberg, Bereichsleiter Personalmanagement TÜV Nord, zur Wiedergeburt der Direktzusage: „Gute Lösungen sind häufig nicht mehr aufrechtzuerhalten“

 

Niclas Bamberg, Tüv Nord.

+++ Politik hat mit der Zuschussverpflichtung bei Entgeltumwandlungen in versicherungsförmigen DFW in Autonomie der Tarifpartner eingegriffen +++ als gerecht und gut empfundene Lösungen sind aufgrund Unwägbarkeiten häufig nicht mehr aufrechtzuerhalten +++

 

+++ BRSG verhilft Direktzusage zur Renaissance – ironischerweise, da sie eben von den Neuregelungen nicht betroffen ist +++

 

+++ Erhöhung von Komplexität in der bAV führt nicht zur Stärkung, sondern Schwächung dieses wichtigen Pfeilers der Sicherung des Gesamtrentenniveaus +++

 

 

Victoria Walbröhl, Head of ESG Real Estate Germany/ Special Projects der Swiss Life Asset Managers zu der ESG-Wirkung auf den Immobiliensektor: „Nachhaltig im Galopp“

 

+++ Deutsche Immobilienbranche in Sachen Nachhaltigkeit im „Galopp“ unterwegs +++ Vorbereitung auf ESG-Umsetzung hat alle Bereiche der Immobilienbranche erfasst +++ trotz Corona ist Nachhaltigkeit „top of the agenda“. ESG bleibt! +++

 

 

Nachhaltige Ertüchtigung von Immobilien kostet, aber, höhere Mieten und Bewertungen für nachhaltige Immobilien sind noch nicht am Markt erkennbar.“

 

 

 

Victoria Walbröhl, Swiss Life Asset Managers.

+++ es bleiben aber auch Herausforderungen wie Interpretation des EU-Regelwerks für Immobilienprodukte, uneinheitliche Messkonzepte für ESG-Standards etc. +++ ESG comes at a price: nachhaltige Ertüchtigung von Immobilien kostet; höhere Mieten und Bewertungen für nachhaltige Immobilien sind noch nicht am Markt erkennbar +++

 

+++ Herausforderung für Manager wie Investoren: Balance aus Ökonomie und Ökologie finden +++ langfristige Investoren schauen auf Rendite und Risiko. ESG birgt Risiken, diese gilt es zu verringern, um langfristig stetige und damit im besten Sinne nachhaltige Werte zu erhalten +++ klares Commitment und definierte Mandate seitens Investoren und Asset Managern schaffen Basis für ESG-Teamwork +++

 

 

Fred Marchlewski CEO, Retirement & Investment der Aon, zu „Alles auf den Prüfstand“

 

Fred Marchlewski, Aon.

+++ aktuelle Pandemie und aktuelle und künftige wirtschaftliche bzw. gesellschaftliche Wirkung schaffen ideale Argumentationsgrundlage, um bAV neu auszurichten +++ alles muss auf den Prüfstand: Neuausrichtung bzw. Re-Evaluierung u.a. von Betrachtung von Garantien, Verwaltung und Digitalisierung, Abwägung von rechtlichen Risiken, kollektive Lösungen, nachhaltige Kapitalanlage +++

 

 

Die nächste Krise kommt bestimmt“

 

 

+++ in U- und L-Szenarien werden auch gRV und Versicherungslösungen Leistungseinschnitte vorsehen müssen. Dann erhöht sich Wichtigkeit einer angepassten bAV +++

 

+++ wirtschaftliche V-, U- und L- Szenarien: angepasste bAV-Modelle mit positivem Belastungstest für das L-Szenario können problemlos auch skaliert in V- und U-Szenarios eingesetzt werden +++ die nächste Krise kommt bestimmt +++

 

 

Susanna Adelhardt, Head of Benefits der Evonik Industries AG, zur VAG-InfoVerordnung, zur VAG-InfoV in der Arbeitgeber-Praxis: „Mehr Wertschätzung für bAV, aber auch viele Nachfragen…“

 

+++ EU-einheitliche Vorgabe für Darstellung von Anwartschafts- und Rentenmitteilungen von EbAV aufgrund IORP-II-RL kommen spätestens ab 2020 +++ dabei erweiterte Vorgaben für Anwärter, z.B. Hochrechnungen auf Rentenbeginn, Angaben zu Optionen und Wahlrechten, Steuer- und SV-Pflicht +++

 

Susanna Adelhardt, Evonik.

+++ Herausforderung in der Konzern-Praxis waren: aufwändige Programmierarbeiten und die vielen zu treffenden Entscheidungen (z.B. welche Zusagen über die EbAV-Zusagen hinaus) +++

 

+++ positive Resonanz der Mitarbeiter auf erweiterte Darstellung, mehr Wertschätzung für bAV, aber auch viele Nachfragen, welche Konsequenzen sich aus den Informationen ergeben +++

 

+++ Fazit: positiver Effekt; individuelle Mitteilungen idealerweise die möglichst einfach, klar und nachvollziehbar gestalten; weiterführende Informationen an Hotline (auch mit Chatbot) oder auf allgemein verfügbarer Internetseite anbieten +++

 

 

Ewald Stephan, Vorstand Verka VK Kirchliche Vorsorge VVaG, zu nachhaltiger Anlage: „Der ökologische Imperativ mit der Permanenz echten menschlichen Lebens“

 

Ewald Stephan, Verka.

+++ Nachhaltigkeit ist Prozess; lässt sich nicht per Mausklick in Praxis umsetzen +++ Nachhaltigkeit: für Verka stringente Umsetzung der ESG-Kriterien auf Basis des ökologischen Imperativs mit der Permanenz echten menschlichen Lebens auf Erden +++ bezieht dabei insb. Generationengerechtigkeit ein +++ alles Handeln primär nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Wirkung der Investments auf Umwelt, soziale Welt und Nachwelt +++ verantwortliches Handeln bedingt Engagement für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung; bildet damit Rahmen allen Handelns in der Kapitalanlage +++

 

+++ Verka: Umsetzung in 3-Schritt-Ansatz: Verhindern (Ausschlüsse unter Verzicht auf Gewinnpartizipation) – Fördern (Best-In-Class) – Gestalten (Impact Investment) +++ Nachhaltigkeit und Risikomanagement ergänzen sich komplementär; dauerhaft keine Renditenachteile +++ 100%-Lösungen haben wenig Aussicht auf Erfolg, nicht praktikabel ++++ Greenwashing ist weder hilfreich noch zeugt sie von innerer Überzeugung

 

 

Heinke Conrads, Head of Retirement Germany & Austria bei Wills Towers Watson, zu den Möglichkeiten der Arbeitgeber: „Mehr Wertschätzung bei gleichzeitiger Senkung von Kosten und Risiken“

 

+++ Studien und Marktdaten belegen stets, dass bedarfsgerechte bAV, die auf Bedürfnisse der Mitarbeiter ausgerichtet ist, für die Unternehmen echte Rendite bringt, sei es im „War for Talent“ oder als Komponente des Financial Wellbeing +++ gleichwohl Frage, wie sich Rendite-Risiko-Profil der bAV für Unternehmen optimieren lässt +++

 

 

Sich laufend verändernde Rahmenbedingungen der bAV bieten Ansatzpunkte für aktive und intelligente Gestaltung.“

 

 

Heinke Conrads, WTW.

+++ wird immer deutlicher, was Mitarbeiter sich von bAV wünschen +++ 97% haben keine Einwände gegen Opt-out +++ Flexibilität spielt große Rolle, v.a. bei Art der Auszahlung +++ schon kleinere Anpassungen des eigenen bAV-Systems, z.B. flexiblere Auszahlungsoptionen oder höhere Startrenten, können für Unternehmen deutliche Verbesserung des Rendite-Risiko-Profils der eigenen bAV bewirken: mehr Wertschätzung bei gleichzeitiger Senkung von Kosten und Risiken +++

 

+++ sich laufend verändernde Rahmenbedingungen der bAV bieten hier verschiedenste Ansatzpunkte für aktive und intelligente Gestaltung +++

 

 

Dietmar Droste, Leading Expert Pensions bei E.ON SE, zu der Frage, ob fünf Durchführungswege nötig sind: „Gewachsene bAV-Landschaften setzen der Kreativität Grenzen“

 

Dietmar Droste, E.ON.

+++ aus Unternehmenssicht hat bAV dann Sinn, wenn sie die Bindung der Mitarbeiter fördert +++ für viele Mitarbeiter ist Absicherung im Alter und für vorzeitige Versorgungsfälle wichtiges Thema, hier kann man mit der bAV Punkte machen im Wettbewerb um Qualifizierte +++ besonders attraktiv wird ein Pensionsplan durch flexible Auszahlungsoptionen und Absicherung bei Tod und Invalidität +++

 

+++ gewachsene bAV-Landschaften setzen Kreativität Grenzen +++ bei bAV-Neueinführung wird es ohne externe DFW nicht gehen +++ für den Bestand aber Direktzusage nach wie mit größter Bedeutung; hat unbestreitbare Vorzüge, die durch nicht sachgerechten § 6a-Zins relativiert werden +++ aba hat Vorschlag zur Modifizierung des Teilwertverfahrens formuliert; danach könnte – wie bei Entgeltumwandlung – auch für arbeitgeberfinanzierte Direktzusage mindestens der Barwert in Ansatz gebracht werden +++

 

Damit endet die Berichterstattung zur diesjährigen 21. Handelsblatt Jahrestagung bAV auf LEITERbAV.

 

Anm. der Redaktion: Die Berichterstattung zu Veranstaltungen erfolgt auf LEITERbAV regelmäßig im Indikativ der Referentinnen und Referenten, nicht im Konjunktiv.

Diskriminierungsfreie Sprache auf LEITERbAV

LEITERbAV bemüht sich um diskriminierungsfreie Sprache (bspw. durch den grundsätzlichen Verzicht auf Anreden wie „Herr“ und „Frau“ auch in Interviews). Dies muss jedoch im Einklang stehen mit der pragmatischen Anforderung der Lesbarkeit als auch der Tradition der althergerbachten Sprache. Gegenwärtig zu beobachtende, oft auf Satzzeichen („Mitarbeiter:innen“) oder Partizipkonstrukionen („Mitarbeitende“) basierende Hilfskonstruktionen, die sämtlich nicht ausgereift erscheinen und dann meist auch nur teilweise durchgehalten werden („Arbeitgeber“), finden entsprechend auf LEITERbAV nicht statt. Grundsätzlich gilt, dass sich durch LEITERbAV alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen fühlen sollen und der generische Maskulin aus pragmatischen Gründen genutzt wird, aber als geschlechterübergreifend verstanden werden soll. Auch hier folgt LEITERbAV also seiner übergeordneten Maxime „Form follows Function“, unter der LEITERbAV sein Layout, aber bspw. auch seine Interpunktion oder seinen Schreibstil (insb. „Stakkato“) pflegt. Denn „Form follows Function“ heißt auf Deutsch: "hässlich, aber funktioniert".

© Pascal Bazzazi – LEITERbAV – Die auf LEITERbAV veröffentlichten Inhalte und Werke unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Keine Nutzung, Veränderung, Vervielfältigung oder Veröffentlichung (auch auszugsweise, auch in Pressespiegeln) außerhalb der Grenzen des Urheberrechts für eigene oder fremde Zwecke ohne vorherige schriftliche Genehmigung. Die Inhalte einschließlich der über Links gelieferten Inhalte stellen keinerlei Beratung dar, insbesondere keine Rechtsberatung, keine Steuerberatung und keine Anlageberatung. Alle Meinungsäußerungen geben ausschließlich die Meinung des verfassenden Redakteurs, freien Mitarbeiters oder externen Autors wieder.