Das Forum für das institutionelle deutsche Pensionswesen

Endlich eine gute Nachricht:

Tactical Advantage Volume 3

 

Es ist soweit: Ende März erscheint die dritte reguläre, regelmäßige Printausgabe von LEITERbAV, die neue Tactical Advantage. Erneut hat sich das Magazin deutlich fortentwickelt.

 

Sie arbeiten im Home Office oder sind gar unter häuslicher Quarantäne? Ein Grund mehr, jetzt – wenn nicht längst erfolgt – die neue Tactical Advantage zu abonnieren: Das Heft kommt Sie auch zuhause besuchen, informiert Sie, unterhält Sie, macht dies wie stets hübsch und nackt – und hustet Sie auch garantiert nicht an!

Cover der dritten Ausgabe von Tactical Advantage.

 

Vor allem enthält das Heft nun erstmals die neue Rubrik Talking Heads – ein Gruppengespräch, diesmal über das allumfassende Thema ESG, das der Chefredakteur mit zwei Großinvestoren und vier Asset Managern bzw. Custodians geführt hat.

 

Mit Andreas Hilka, Kapitalanlagevorstand bei den beiden Höchster Pensionskassen, und Christian Wolf, Chef des Risikomanagements bei dem Berliner BVV, sind Vertreter zwei der größten deutschen EbAV mit von der Partie.

Talking Heads. Bild zur Volldarstellung anklicken Foto: Hans Scherhaufer..

 

Neu auch die Rubrik 750 Jahre bAV – die jüngste Fortsetzung einer Serie von Nikolaus Bora, deren erste vier Teile in den dpn erschienen sind und die nun in der Tactical Advantage fortgeführt wird.

 

Dirk Jargstorff, Robert Bosch GmbH.

Chronologisch befinden wir uns in dieser Serie nun im Jahre Null, das heißt im Frühling des Jahres 1945. Autor Bora schildert, wie es damals nach Zusammenbruch und Befreiung weiterging mit dem deutschen Pensionswesen in den Besatzungszonen in Ost und West. Jedenfalls ging es weiter, und das erstaunlich zügig.

 

In der Rubrik Inside Industry ist es an Dirk Jargstorff, Einblick zu gewähren.

 

 

Frank Oliver Paschen, Pensionskasse der Hamburger Hochbahn.

Boschs Pensions-Chef erläutert, wie der Konzern die bestehenden Spielräume im Betriebsrenten- und Versicherungsrecht konsequent nutzt, um trotz der widrigen Umstände Betriebsrenten zu gestalten, welche das Attribut „modern“ verdienen.

 

Erneut auch im Heft ist die Rubrik Die Frage des Investors: Frank Paschen, Vorstand der Pensionskasse der Hamburger Hochbahn, stellt mit Blick auf die Strategische Asset Allocation Fragen rund um den Umgang mit der stets drängenden Wiederanlage. Vier Asset Manager geben Antwort.

 

Schließlich die ebenfalls noch recht neue Rubrik Bei Bora in Berlin. Unser Mann mit dem langen Gedächtnis trifft in Berlin-Mitte Persönlichkeiten des deutschen institutionellen Pensionswesens und plaudert – über Gott, die Welt und die bAV.

 

Judith Kerschbaumer, ver.di.

Zum zweiten Gespräch dieser Art traf Bora die Chefin Sozialpolitik in der ver.di-Bundesverwaltung in Berlin, Judith Kerschbaumer.

 

Ein Heft, das zu lesen lohnt. Tactical Advantage kann völlig kostenlos und unverbindlich hier abonniert werden.

 

Anmerkungen:

 

Erstens: Das Magazin hat die Ambition, sich ein eigenes Standing auf dem Parkett zu erarbeiten. Daher ist NICHT beabsichtigt, die Inhalte zeitnah auf LEITERbAV online zur Verfügung zu stellen. Wer an den Inhalten interessiert ist, sollte das Heft also anfordern.

 

Zweitens ad „nackt“: Um der üblen Unsitte zu begegnen, dass seit einigen Jahren zahlreiche Zeitschriften zum Versand in Plastikfolie eingeschweisst werden, hier der Hinweis, dass LEITERbAV Tactical Advantage als Einzelexemplar weiterhin ohne jede Verpackung zugesandt wird. Wahre Schönheit können auch Versandschäden nicht entstellen.

 

Und drittens: Das Wort „Corona“ taucht in dem Heft kein einziges Mal auf!

Diskriminierungsfreie Sprache auf LEITERbAV

LEITERbAV bemüht sich um diskriminierungsfreie Sprache (bspw. durch den grundsätzlichen Verzicht auf Anreden wie „Herr“ und „Frau“ auch in Interviews). Dies muss jedoch im Einklang stehen mit der pragmatischen Anforderung der Lesbarkeit als auch der Tradition der althergerbachten Sprache. Gegenwärtig zu beobachtende, oft auf Satzzeichen („Mitarbeiter:innen“) oder Partizipkonstrukionen („Mitarbeitende“) basierende Hilfskonstruktionen, die sämtlich nicht ausgereift erscheinen und dann meist auch nur teilweise durchgehalten werden („Arbeitgeber“), finden entsprechend auf LEITERbAV nicht statt. Grundsätzlich gilt, dass sich durch LEITERbAV alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen fühlen sollen und der generische Maskulin aus pragmatischen Gründen genutzt wird, aber als geschlechterübergreifend verstanden werden soll. Auch hier folgt LEITERbAV also seiner übergeordneten Maxime „Form follows Function“, unter der LEITERbAV sein Layout, aber bspw. auch seine Interpunktion oder seinen Schreibstil (insb. „Stakkato“) pflegt. Denn „Form follows Function“ heißt auf Deutsch: "hässlich, aber funktioniert".

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