ARQIS: Webinar „Nachhaltiges Risikomanagement in herausfordernden Zeiten“ am 5. Juli…
SWISS LIFE ASSET MANAGERS (28.6.22): Swiss Life Asset Managers gibt den Abschluss des Erwerbs einer großen Batterieplattform in Deutschland bekannt…
Und the more the merrier: Heute folgt auf LEITERbAV der...
Nach der Empfehlung seiner Ausschüsse hat nun der Bundesrat zur...
Erneut vermeldet LEITERbAV Veränderungen. Betroffen sind diesmal nicht nur Menschen,...
Die zum Jahreswechsel anstehende Absenkung der Beitragsbemessungsgrenze West zieht in...
Noch vor fünf Jahren wurden ESG-Faktoren in der bAV explizit nicht als Priorität eingestuft – heute gilt: „Grün macht den Unterschied“. Die Integration von ESG-Faktoren, also umweltbezogenen und sozialen Faktoren sowie der Governance, bei der Kapitalanlage deutscher Versicherer und Einrichtungen der bAV gewinnt massiv an Bedeutung. Wir sind weltweit ein ESG-Vorreiter und beraten Sie gerne. MEHR…
Diskriminierungsfreie Sprache auf LEITERbAV
LEITERbAV bemüht sich um diskriminierungsfreie Sprache (bspw. durch den grundsätzlichen Verzicht auf Anreden wie „Herr“ und „Frau“ auch in Interviews). Dies muss jedoch im Einklang stehen mit der pragmatischen Anforderung der Lesbarkeit als auch der Tradition der althergerbachten Sprache. Gegenwärtig zu beobachtende, oft auf Satzzeichen („Mitarbeiter:innen“) oder Partizipkonstrukionen („Mitarbeitende“) basierende Hilfskonstruktionen, die sämtlich nicht ausgereift erscheinen und dann meist auch nur teilweise durchgehalten werden („Arbeitgeber“), finden entsprechend auf LEITERbAV nicht statt. Grundsätzlich gilt, dass sich durch LEITERbAV alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen fühlen sollen und der generische Maskulin aus pragmatischen Gründen genutzt wird, aber als geschlechterübergreifend verstanden werden soll. Auch hier folgt LEITERbAV also seiner übergeordneten Maxime „Form follows Function“, unter der LEITERbAV sein Layout, aber bspw. auch seine Interpunktion oder seinen Schreibstil (insb. „Stakkato“) pflegt. Denn „Form follows Function“ heißt auf Deutsch: "hässlich, aber funktioniert".