ARQIS: Webinar „Nachhaltiges Risikomanagement in herausfordernden Zeiten“ am 5. Juli…
SWISS LIFE ASSET MANAGERS (28.6.22): Swiss Life Asset Managers gibt den Abschluss des Erwerbs einer großen Batterieplattform in Deutschland bekannt…
Digitalisierung von Prozessketten, Digitalisierung des Rentenantragsprozesses – das sind die...
…und der Betrag könnte sich in wenigen Jahren auch noch...
Die Werte wandeln sich, die Regulierung schreitet fort, und die...
… könnten dem deutschen Pensionswesen drohen. Doch auch die...
Franklin Templeton bietet institutionellen Anlegern als unabhängiger Asset Manager Anlagestrategien in den Asset-Klassen Aktien, Anleihen, Private Equity, Hedge Funds und Real Assets. Im Rentenbereich ist die Gesellschaft bei globalen und Emerging-Markets-Anleihen, High-Yield- Anleihen und Bank Loans führend. Über 250 Spezialisten in 34 Ländern greifen auf 12 Trading-Büros weltweit zurück, um für Investoren die besten Anlageideen zu finden. MEHR…
Diskriminierungsfreie Sprache auf LEITERbAV
LEITERbAV bemüht sich um diskriminierungsfreie Sprache (bspw. durch den grundsätzlichen Verzicht auf Anreden wie „Herr“ und „Frau“ auch in Interviews). Dies muss jedoch im Einklang stehen mit der pragmatischen Anforderung der Lesbarkeit als auch der Tradition der althergerbachten Sprache. Gegenwärtig zu beobachtende, oft auf Satzzeichen („Mitarbeiter:innen“) oder Partizipkonstrukionen („Mitarbeitende“) basierende Hilfskonstruktionen, die sämtlich nicht ausgereift erscheinen und dann meist auch nur teilweise durchgehalten werden („Arbeitgeber“), finden entsprechend auf LEITERbAV nicht statt. Grundsätzlich gilt, dass sich durch LEITERbAV alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen fühlen sollen und der generische Maskulin aus pragmatischen Gründen genutzt wird, aber als geschlechterübergreifend verstanden werden soll. Auch hier folgt LEITERbAV also seiner übergeordneten Maxime „Form follows Function“, unter der LEITERbAV sein Layout, aber bspw. auch seine Interpunktion oder seinen Schreibstil (insb. „Stakkato“) pflegt. Denn „Form follows Function“ heißt auf Deutsch: "hässlich, aber funktioniert".