ARQIS: Webinar „Nachhaltiges Risikomanagement in herausfordernden Zeiten“ am 5. Juli…
SWISS LIFE ASSET MANAGERS (28.6.22): Swiss Life Asset Managers gibt den Abschluss des Erwerbs einer großen Batterieplattform in Deutschland bekannt…
Ende September hat die erste aba-Aufsichtsrechtstagung stattgefunden. Das Programm...
In der bAV ist langjährige personalpolitische Kontinuität eher die Regel...
Dass der Gesetzgeber sich im über Jahrzehnte selbstgeschaffenen Dickicht der...
Eine – im vorliegenden Fall nur relativ junge – Witwe...
Franklin Templeton bietet institutionellen Anlegern als unabhängiger Asset Manager Anlagestrategien in unterschiedlichen Asset-Klassen an. In den Emerging Markets sind wir seit über 30 Jahren vor Ort und nutzen diese Anlageexpertise für den Erfolg unserer Investoren. Neben Aktien stehen auch Anleihen aus den Schwellenmärkten im Fokus. Wir bieten Hartwährungsstrategien, Anleihen in Lokalwährung sowie Mischstrategien an. Investoren können diese Vielfalt nutzen, um ihre Diversifizierung zu verbessern. MEHR…
Diskriminierungsfreie Sprache auf LEITERbAV
LEITERbAV bemüht sich um diskriminierungsfreie Sprache (bspw. durch den grundsätzlichen Verzicht auf Anreden wie „Herr“ und „Frau“ auch in Interviews). Dies muss jedoch im Einklang stehen mit der pragmatischen Anforderung der Lesbarkeit als auch der Tradition der althergerbachten Sprache. Gegenwärtig zu beobachtende, oft auf Satzzeichen („Mitarbeiter:innen“) oder Partizipkonstrukionen („Mitarbeitende“) basierende Hilfskonstruktionen, die sämtlich nicht ausgereift erscheinen und dann meist auch nur teilweise durchgehalten werden („Arbeitgeber“), finden entsprechend auf LEITERbAV nicht statt. Grundsätzlich gilt, dass sich durch LEITERbAV alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen fühlen sollen und der generische Maskulin aus pragmatischen Gründen genutzt wird, aber als geschlechterübergreifend verstanden werden soll. Auch hier folgt LEITERbAV also seiner übergeordneten Maxime „Form follows Function“, unter der LEITERbAV sein Layout, aber bspw. auch seine Interpunktion oder seinen Schreibstil (insb. „Stakkato“) pflegt. Denn „Form follows Function“ heißt auf Deutsch: "hässlich, aber funktioniert".