Aon (18.5.22.): Gehaltsumwandlung in der bAV: Arbeitnehmer bereit für automatische Modelle. Aon-Umfrage: Stay-in-Modelle kommen bei Arbeitnehmern gut an…
MFS (17.5.22): Strategie aktuell – Lieber den Spatz in der Hand…
Union Investment (15.5.22): Vereinfachung bei Riester-Zulagen greift erstmalig…
Wie auch immer die politischen Verhältnisse nach der anstehenden Wahl...
Im deutschen Pensionsfondswesen ist derzeit Bewegung. Jetzt wurden einige Einzelheiten...
Dieser Tage hat das BMAS seine bekannte Arbeitgeber- und Trägerbefragung...
Die Transformation der Versicherungsbranche ist im vollen Gange. Angetrieben von...
Bereits im Jahr 2006 hat Fidelity ein eigenes CTA als überbetriebliche Gruppentreuhand gegründet, das inzwischen von einer Reihe namhafter Gesellschaften genutzt wird. MEHR…
Diskriminierungsfreie Sprache auf LEITERbAV
LEITERbAV bemüht sich um diskriminierungsfreie Sprache (bspw. durch den grundsätzlichen Verzicht auf Anreden wie „Herr“ und „Frau“ auch in Interviews). Dies muss jedoch im Einklang stehen mit der pragmatischen Anforderung der Lesbarkeit als auch der Tradition der althergerbachten Sprache. Gegenwärtig zu beobachtende, oft auf Satzzeichen basierende Hilfskonstruktionen, die sämtlich nicht ausgereift erscheinen, finden entsprechend auf LEITERbAV nicht statt. Grundsätzlich gilt, dass sich durch LEITERbAV alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen fühlen sollen und der generische Maskulin aus pragmatischen Gründen genutzt wird, aber als geschlechterübergreifend verstanden werden soll. Auch hier folgt LEITERbAV also seiner übergeordneten Maxime „Form follows Function“, unter der LEITERbAV sein Layout, aber bspw. auch seine Interpunktion oder seinen Schreibstil (insb. „Stakkato“) pflegt. Denn „Form follows Function“ heißt auf Deutsch: "hässlich, aber funktioniert".