Aon (18.5.22.): Gehaltsumwandlung in der bAV: Arbeitnehmer bereit für automatische Modelle. Aon-Umfrage: Stay-in-Modelle kommen bei Arbeitnehmern gut an…
MFS (17.5.22): Strategie aktuell – Lieber den Spatz in der Hand…
Union Investment (15.5.22): Vereinfachung bei Riester-Zulagen greift erstmalig…
Auf der zweiten größeren bAV-Veranstaltung des Jahres ging es um...
In einer Pensionszusage soll sich ein Unternehmen zu unklar ausgedrückt...
Eine große Pensionierungswelle ist ausgeblieben, ein paar Rochaden gab es...
Kleinere Buyouts erzielen oft hohe Renditen bei überschaubaren Verlusten. In...
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Diskriminierungsfreie Sprache auf LEITERbAV
LEITERbAV bemüht sich um diskriminierungsfreie Sprache (bspw. durch den grundsätzlichen Verzicht auf Anreden wie „Herr“ und „Frau“ auch in Interviews). Dies muss jedoch im Einklang stehen mit der pragmatischen Anforderung der Lesbarkeit als auch der Tradition der althergerbachten Sprache. Gegenwärtig zu beobachtende, oft auf Satzzeichen basierende Hilfskonstruktionen, die sämtlich nicht ausgereift erscheinen, finden entsprechend auf LEITERbAV nicht statt. Grundsätzlich gilt, dass sich durch LEITERbAV alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen fühlen sollen und der generische Maskulin aus pragmatischen Gründen genutzt wird, aber als geschlechterübergreifend verstanden werden soll. Auch hier folgt LEITERbAV also seiner übergeordneten Maxime „Form follows Function“, unter der LEITERbAV sein Layout, aber bspw. auch seine Interpunktion oder seinen Schreibstil (insb. „Stakkato“) pflegt. Denn „Form follows Function“ heißt auf Deutsch: "hässlich, aber funktioniert".