Das Forum für das institutionelle deutsche Pensionswesen

bAV-Prax Advertorial – Prioritäten in der Krise:

So navigieren Sie sicher in turbulenten Zeiten

Ein robustes Governance-Framework ist gerade in Krisenzeiten wichtig, um schnell und effizient Entscheidungen zu treffen und Risiken zu steuern. Darüber hinaus sollten institutionelle Anleger eine De-Risking-Strategie aufsetzen, die dynamische Komponenten enthält, um langfristige Ziele zu erreichen und gleichzeitig kurzfristige Risiken zu beherrschen oder von Chancen zu profitieren, erläutern Jeffrey Dissmann und Michael Sauler.

 

 

Michael Sauler, Mercer.

Die derzeitige Situation hat die Notwendigkeit für institutionelle Kapitalanleger deutlich gemacht, schnell robuste und effektive Entscheidungen zu treffen. In einem volatilen Marktumfeld können gut überlegte Entscheidungen den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen, nicht nur für Unternehmen, sondern auch für ihre betriebliche Altersversorgung.

 

Pensionseinrichtungen müssen darauf achten, wie sie die Steuerung der Investitionen, also die Governance, sicherstellen können.

 

Erschwerend kommt in der derzeitigen Situation die vorwiegend virtuelle Arbeitsweise hinzu, die zu einer verminderten Effektivität führen kann.

 

 

Investment-Manager mit aktiven Strategien können insbesondere in volatilen Marktphasen einen wichtigen Beitrag leisten, um den Diversifikationseffekt zu erhöhen und die Stabilität der Erträge zu verbessern.“

 

 

Jeffrey Dissmann, Mercer.

Eine gute Investment-Governance sollte daher einen klaren Rahmen für die Entscheidungsfindung bieten und den Entscheidungsträgern angemessene Autorität übertragen und Rechenschaftspflicht abverlangen. Für die Handlungsfähigkeit in Krisenzeiten, in denen Entscheidungen in vielen Bereichen schnell und unter Druck getroffen werden müssen, sollten Kapitalanleger überprüfen, ob sie über die erforderlichen Ressourcen verfügen, um komplexe Themen entsprechend den internen und regulatorischen Vorgaben abzubilden.

 

 

Worauf beim Aufbau eines Governance-Frameworks geachtet werden muss

 

Zunächst ist es wichtig, dass Organisationen ihre kurzfristigen Zahlungsverpflichtungen überprüfen und sicherstellen, dass die erforderliche Liquidität jederzeit verfügbar ist. Doch für ein effizientes Framework sind weitere Punkte entscheidend, wie beispielsweise die folgenden:

 

Verfügt der Kapitalanlageprozess eines Unternehmens über die geeignete Governance-Struktur, um bei Extremereignissen wie dem Coronavirus konkrete Handlungen, wie z.B. die Rebalancierung, anzustoßen?

 

Wurde das Portfolio jemals einem Stresstest mit Szenarien wie durch den Coronavirus unterzogen?

 

Wurden spezifische Handlungsmaßnahmen abgeleitet, damit in diesem Extremereignis die Unternehmensziele dennoch erreicht werden?

 

Wurden in der Asset-Liability-Management-Studie nicht-normalverteilte Ereignisse berücksichtigt?

 

Könnte ein solches Extremereignis das Portfolio bei der Erfüllung der Zahlungsverpflichtungen, z.B. für Rentenzahlungen oder für Abrufe geschlossener Fonds, in der nahen Zukunft beeinträchtigen?

 

De-Risking-Strategien: Dynamische Komponenten sind wichtiger Bestandteil

 

 

Gerade in diesen turbulenten Zeiten wird deutlich, dass eine klar definierte, langfristige Strategie den Ankerpunkt für alle wichtigen Entscheidungen darstellt. Zusätzlich zeigt sich, dass als Teil der Strategie auch dynamische Komponenten einen wichtigen Beitrag leisten können, um die langfristigen Ziele zu erreichen und gleichzeitig kurzfristige Risiken zu beherrschen oder von Chancen zu profitieren. Die Ausgestaltung der dynamischen Komponenten lässt sich dabei in drei Ebenen unterteilen:

 

Ebene 1: Langfristige De-Risking-Strategie

Bei der Ableitung der langfristigen Strategie werden gewisse Meilensteine definiert, bei deren Erreichen die strategische Asset-Allokation angepasst wird. Dies kann z.B. beim Erreichen eines vordefinierten Ausfinanzierungsgrads oder auch Zinsniveaus geschehen.

 

Ebene 2: Dynamische Asset-Allokation

Dynamische Anpassungen der Portfolio-Allokation in Abhängigkeit des Marktumfelds, um mittelfristige Risiken zu reduzieren und von Chancen zu profitieren.

 

Ebene 3: Aktive Investment-Manager

Investment-Manager mit aktiven Strategien können insbesondere in volatilen Marktphasen einen wichtigen Beitrag leisten, um den Diversifikationseffekt zu erhöhen und die Stabilität der Erträge zu verbessern.

 

 

Quelle: Mercer.

Grafik zur Volldarstellung anklicken.

 

Die Herausforderungen der letzten Monate haben eindrucksvoll gezeigt, auf welche zehn Punkte es ankommt, um eine dynamische Strategie erfolgreich umzusetzen und anzupassen:

 

1. Gemeinsames Verständnis über die strategischen Ziele: Oft gibt es konkurrierende Ziele unterschiedlicher Stakeholder, diese müssen transparent abgestimmt und priorisiert werden. Welche (bilanziellen) Risiken sind z.B. maßgebend, und in welcher Höhe können diese toleriert werden?

 

2. Klare Formulierung der strategischen Ziele: Nach dem gemeinsamen Verständnis müssen diese nun präzise formuliert werden. Zu welchem Zeitpunkt soll die vollständige Ausfinanzierung der Pensionsverpflichtungen erreicht werden?

 

3. Ableitung einer langfristigen De-Risking-Strategie: Dies umfasst ein strategisches Startportfolio, einen Plan über die Entnahme und Zuführung weiterer Mittel zum Pensionsvermögen und klar definierte Meilensteine, bei deren Erreichen die strategische Asset-Allokation angepasst wird.

 

4. Aussagekräftiges Reporting zur laufenden Überwachung der De-Risking-Strategie um Reaktionsschnelligkeit bei der Umsetzung der Maßnahmen sicherzustellen.

 

5. Regelmäßige Überprüfung der De-Risking-Strategie, insbesondere bei sich verändernden strategischen Zielen.

 

6. Der Erfolg einer dynamischen Asset-Allokation hängt maßgeblich von einem robusten Entscheidungsprozess, fundierten Einschätzungen zum aktuellen Marktumfeld und der Fähigkeit zur schnellen Umsetzung ab.

 

7. Robuste Portfoliokonstruktion: Kombination verschiedener Investment-Manager mit sich ergänzenden Investment-Stilen.

 

8. Auswahl kompetenter Investment-Manager, die nachweislich einen Mehrertrag liefern und ihre Investment-Strategie konsistent und verlässlich umsetzen.

 

9. Laufende Überwachung der Investment-Manager, um Handlungsbedarf zeitnah zu erkennen und Anpassungen vornehmen zu können.

 

10. Kosteneffiziente Umsetzung: Ein maßgeschneidertes Governance-Modell, bei dem Anleger immer die Kontrolle behalten und ihre Ressourcen effizient einsetzen.

 

Maßgeschneiderte Lösungen für institutionelle Anleger

 

Mercer unterstützt institutionelle Anleger bei ihren individuellen Anforderungen, indem beispielsweise versicherungsmathematische Analysen hinsichtlich der Verpflichtungen erstellt werden.

 

Anschließend formulieren die erfahrenen Experten-Teams eine diversifizierte Investmentstrategie und greifen dabei auf quantitative Tools und qualitative Markteinschätzungen zurück.

 

Mercer hat zudem eine umfassende Research-Kapazität aufgebaut, die ein sehr breites Spektrum an Managern für jede Anlageklasse, einschließlich privater und illiquider Mandate, abdeckt.

 

Bei der Umsetzung der Investmentstrategie arbeitet Mercer sehr flexibel mit den Kunden zusammen. Über die Nutzung unserer Investment-Plattform können Unternehmen jeder Größe beispielsweise von einer effizienten Umsetzung der Kapitalanlage profitieren. Dies ist sowohl ressourcen- als auch kostenschonend und entlastet institutionelle Anleger von operativen Tätigkeiten. Dabei können die Anleger die benötigten Dienstleistungen flexibel auswählen und zu einem Paket zusammenstellen, das ihren Zielen und ihrem Budget entspricht.

 

Jeffrey Dissmann ist Head of Investment Consulting, Mercer Deutschland.

 

Michael Sauler ist Head of Investment Strategy, Deutschland, Mercer Global Investments Europe

 

Von ihnen bzw. anderen Mercer-Autorinnen und Autoren sind zwischenzeitlich auf LEITERbAV erschienen:

 

aba-Forum Steuerrecht (II):
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bAV in den Zeiten des Virus‘:
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BaFin-Merkblatt:
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von Thomas Hagemann, Düsseldorf; Wiesbaden, 8. Mai 2019

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Zulagenförderung ist besser als ihr Ruf! 
von Klaus Bednarz, Hamburg, 12. Dezember 2017

Zumutung und Kostenbelastung
von Bettina Nürk, Frankfurt; Mannheim, 5. Oktober 2017

Künftig alle zwei Jahre EIOPA-Stresstest“
von Bettina Nürk, Frankfurt; Mannheim, 4. Oktober 2017

Die EIOPA wächst mit ihren Aufgaben
von Thomas Hagemann, Frankfurt am Main, 10. August 2017

Nicht genug dazu gelernt
von Frank Zagermann, Wiesbaden, 29. Mai 2017

Spannung jenseits des BRSG
von Thomas Hagemann, Mannheim, 9. Mai 2017

bAV statt Resturlaub?
von Rita Reichenbach, Frankfurt am Main, 12. März 2014

Das hat dort nichts zu suchen!
von Thomas Hagemann, Frankfurt am Main, 25. Februar 2014

Das könnt Ihr doch nicht ernst meinen!
von Stefan Oecking, Dortmund, 17. Juli 2013

 

 

 

Advertorial mit freundlicher Unterstützung von:

 

 

 

 

 

 

Kontakt:

 

Jeffrey Dissmann

Head of Investment Consulting, Mercer Deutschland

Müllerstraße 3

80469 München

Tel: +49 172 5623151

E-Mail: jeffrey.dissmann@mercer.com

 

Michael Sauler

Head of Investment Strategy, Investment Solutions

Müllerstraße 3

80469 München

Tel: + 49 173 7288083

E-Mail: michael.sauler@mercer.com

 

 

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