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bAV-Prax-Advertorial – Im November wieder in Berlin:

Quo vadis, bAV?

Rund um die bAV bleibt es spannend. Bis zur Jahrestagung im November will die Bundesregierung erste Weichen stellen. Kommt der viel kritisierte Staatsfonds? Wird die bAV nun Pflicht? Welche Sozialpartnermodelle wird es geben, welche ersten Erfahrungen? Wie weit sind die Planungen der digitalen Rentenübersicht? Welchen Weg geht die Rentnergesellschaft? Branchen-Treff mit Sonderkonditionen für die Leserschaft von LEITERbAV.

 

Auf der Handelsblatt Jahrestagung „Betriebliche Altersversorgung 2022“ wollen wir diese Herausforderungen gemeinsam evaluieren, diskutieren, vorantreiben – um der Antwort auf die eine entscheidende Frage näher zu kommen: Quo vadis, bAV?

 

Rolf Schmachtenberg, BMAS.

Eröffnet wird die Tagung von Prof. Bernd Raffelhüschen (Direktor des Instituts für Finanzwirtschaft, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg) bevor im Anschluss politische Keynotes der beiden Staatssekretäre Florian Toncar (BMF) und Rolf Schmachtenberg (BMAS) folgen. Verbände, Gewerkschaften und Politik werden sich anschließend in Diskussionsrunden auseinandersetzen.

 

Das Sozialpartnermodell wird am ersten Nachmittag im Mittelpunkt stehen: Zwei zentrale Akteure, Günther Weißenfels von der BaFin und Judith Kerschbaumer von der ver.di, sprechen mit Fachkollegen.

 

Florian Toncar, BMF.

Zweiter Konferenztag: Praxisberichte zur bAV, z.B. von Thorsten Fischer (Generali Deutschland GmbH) oder Dirk Jargstorff (Robert Bosch GmbH). Nicht fehlen darf das Thema ESG in der bAV.

 

Am Nachmittag geht es in parallele Vertiefungsforen. Sie können wählen zwischen „Trends in der Kapitalanlage“ oder „Moderne Versorgungszusagen“.

 

Der dritte Veranstaltungstag steht wie stets im Zeichen der „Digitalisierung der Betrieblichen Vorsorge“ und wird moderiert von Stefan Huber, Geschäftsführer, eVorsorge Systems GmbH.

 

Rang und Namen

 

Rund 250 bAV-Entscheiderinnen und Entscheider aus Versicherungen, Banken, Industrie, Verbänden, Wissenschaft, Politik und Beratung treffen sich vom 15. bis 17. November in Berlin auf der Handelsblatt Jahrestagung „Betriebliche Altersversorgung 2022“. Um Veränderung zu forcieren und gemeinsam in die Zukunft der Alterssicherung zu blicken.

 

 

Nur ein Auszug der Akteure, die auf der Tagung Präsenz zeigen und sie wieder zum echten Branchen-Treff der deutschen bAV machen: BMAS, BMF, aba, aka, Robert Bosch, Deutsche Telekom, BVV, Insight Investment, E.ON, BMW, Aon, Linklaters, Generali, Roche, GDV, Funding Solutions, ver.di, GEA, Metzler,DWS, Vodafone, Hoechster Penka, Franklin Tempelton, Metallrente, Verka, Zurich, Fidelity, ebase, die Hannoverschen Kassen – und natürlich die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht.

 

Die Leserschaft von LEITERbAV erhält zu der Tagung einen Sonderpreis mit 300 Euro Rabatt – mit dem Zugangscode D2201329-76LB.

 

Termin und Format:

Handelsblatt Jahrestagung „Betriebliche Altersversorgung“

15. bis 17. November 2022, Berlin

Das vollständige Programm kann hier angefordert werden. 

 

Kontakt:

Ralf Ernst

+49 211.8874-3348

E-Mail: anmeldung@euroforum.com

 

Alexandra Knezevic, Euroforum.

 

 

Die Autorin: Alexandra Knezevic, Senior-Managerin Marketing, Euroforum Deutschland GmbH

 

Advertorial mit freundlicher Unterstützung von:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Diskriminierungsfreie Sprache auf LEITERbAV

LEITERbAV bemüht sich um diskriminierungsfreie Sprache (bspw. durch den grundsätzlichen Verzicht auf Anreden wie „Herr“ und „Frau“ auch in Interviews). Dies muss jedoch im Einklang stehen mit der pragmatischen Anforderung der Lesbarkeit als auch der Tradition der althergerbachten Sprache. Gegenwärtig zu beobachtende, oft auf Satzzeichen („Mitarbeiter:innen“) oder Partizipkonstrukionen („Mitarbeitende“) basierende Hilfskonstruktionen, die sämtlich nicht ausgereift erscheinen und dann meist auch nur teilweise durchgehalten werden („Arbeitgeber“), finden entsprechend auf LEITERbAV nicht statt. Grundsätzlich gilt, dass sich durch LEITERbAV alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen fühlen sollen und der generische Maskulin aus pragmatischen Gründen genutzt wird, aber als geschlechterübergreifend verstanden werden soll. Auch hier folgt LEITERbAV also seiner übergeordneten Maxime „Form follows Function“, unter der LEITERbAV sein Layout, aber bspw. auch seine Interpunktion oder seinen Schreibstil (insb. „Stakkato“) pflegt. Denn „Form follows Function“ heißt auf Deutsch: "hässlich, aber funktioniert".

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