Das Forum für das institutionelle deutsche Pensionswesen

bAV-Prax Advertorial:

Die bAV-Branche trifft sich in Wien

Am 3. und 4. Juni findet bereits zum fünften Mal der Institutionelle Altersvorsorge- und Investorengipfel in der österreichischen Hauptstadt statt, der sich explizit an institutionelle Pensionsinvestoren wendet. Über zwei Drittel der Teilnehmer kommen aus Deutschland, und die Referentenliste ist hochkarätig. Daniela Lehenbauer blickt voraus.

 

In Wien trifft sich die Elite, wenn es um die betriebliche Altersversorgung geht. Bereits zum 5. Mal findet am 3. und 4. Juni 2020 der Institutionelle Altersvorsorge- und Investorengipfel in Wien statt.

 

Starker Deutschland-Fokus

 

Bereits über 70 Prozent der Teilnehmer reisen aus Deutschland an. Unter ihnen der Hessischen Staatsminister für Finanzen Dr. Thomas Schäfer, der Wirtschaftsweise der deutschen Bundesregierung Prof. Achim Truger sowie Star-Volkswirt Prof. Martin Hellwig.

 

aba-Geschäftsführer Klaus Stiefermann; Gastgeberin des Gipfeltreffens Barbara Bertolini; Wirtschaftsweiser der deutschen Bundesregierung Prof. Achim Truger; Volkswirt Prof. Martin Hellwig; Hessischer Staatsminister für Finanzen Thomas Schäfer; Vorstand des Norwegischen Pensionsfonds KLP Björn Hamre (v.l.n r.).

 

Ebenso lassen sich aba-Geschäftsführer Klaus Stiefermann und Björn Hamre, Vorstand des Norwegischen Pensionsfonds die Fachkonferenz nicht entgehen. Sie und viele andere werden dabei zu den neuesten Erkenntnissen in der bAV und in der institutionellen Kapitalanlage Stellung beziehen und miteinander diskutieren.

 

Vernetzung in und Förderung der bAV

 

Das Thema Rentenpolitik gerät in Deutschland, Österreich und in der Schweiz immer mehr in den Fokus. Länderübergreifend werden Details, Analysen, Strategien und Fakten benötigt, um die erforderliche Gesamtsicht auf das Thema zur Verfügung zu stellen. Die Forderung nach aufgeklärten und fairen Diskussionen in Bezug auf alle drei Säulen (Staatliche, betriebliche und private Vorsorge) ist zentral. Diesem Bedürfnis möchte der Institutionelle Altersvorsorge- und Investorengipfel Rechnung tragen. Das Gipfeltreffen der DACH-Region dient somit dazu, Vernetzung zu gewährleisten und das Thema der betrieblichen Altersversorgung zu fördern.

 

 

 

Länderübergreifend miteinander ins Gespräch zu kommen, aber auch voneinander zu lernen – das soll politische Reformänderungen anstoßen, um der Gefahr der Altersarmut für die kommenden Generationen vorzubeugen.“

Gastgeberin Barbara Bertolini

 

 

Reformen, Aufsichtsrecht und Anlage

 

Das Gipfeltreffen startet am 3. Juni mit einer Pressekonferenz. Direkt im Anschluss werden zwei Tage lang Politiker, Institutionelle Investoren, Geschäftsführer von Fachverbänden, Vertreter des EU-Parlaments und der EU-Kommission sowie Vertreter anerkannter und erfahrener Exponenten der Institutionellen Kapitalanlagewelt zu Wort kommen. Diskutiert wird über politische Reformen, das Aufsichtsrecht, institutionelle Kapitalanlage sowie Risikomanagement. Darüber hinaus stehen ESG inklusive ESG-Screening und Veröffentlichungspflichten auf der Agenda.

 

Auszug weiterer Sprecher:

  • Andreas Hilka, Vorstand, Pensionskasse Hoechst, Frankfurt

  • Mag. Martin Sardelic, Vorstandsvorsitzender, Valida Pension AG, Wien

  • Hagen Hügelschäffer, Geschäftsführer, AKA – Arbeitsgemeinschaft kommunale und kirchliche Altersversorgung, München

  • Mag. Günther Hobl, Leiter Risikomanagement, OeNB-Oesterreichische Nationalbank, Wien

  • Dr. Steffen Gehring, Geschäftsführer, Südwestmetall, Stuttgart

  • Mag. Claudio Gligo, Head of Asset Management, Bonus Pensionskasse, Wien

  • Frank Oliver Paschen, Pensionskasse der Hamburger Hochbahn, Hamburg

  • Dr. Hartwig Sorger, Vorstand, Valida Pension AG, Wien

  • Mag. Christian Böhm, Vorstandsvorsitzender, APK Pensionskasse und Vorstandsmitglied von PensionsEurope

  • Abgeordneter zum Nationalrat Josef Muchitsch, SPÖ – Sozialdemokratische Partei Österreichs

  • Abgeordneter zum Nationalrat Mag. Gerald Loacker, NEOS – Das Neue Österreich

uvm…

 

 

Auf einen Blick

 

 

Teilnehmerkreis und Richtlinien

 

Das Gipfeltreffen bleibt ausschließlich institutionellen Investoren, Politikern, Vertretern der Aufsichtsbehörde, Wirtschafts- und Finanzwissenschaftlern, Präsidenten und Geschäftsführern der Fachverbände und den Sponsoren vorbehalten.

 

Vertreter von Fondsgesellschaften können AUSSCHLIESSLICH als Sponsor teilnehmen. Daher keine Einzelticketvergabe an Fondsgesellschaften bzw. Produktanbieter möglich!

 

Ebenso werden aufgrund des exklusiven Rahmens und der begrenzten Sitzplätze keine Tickets an Consultants vergeben. Haben Sie daher bitte Verständnis, dass Sie erst nach Überprüfung der Daten eine schriftliche Zusage erhalten.

 

Tickets sind nur nach Rücksprache und mit schriftlichem Einverständnis der Veranstalterin übertragbar. Entsprechend wird angemeldeten Personen der Einlass nur in Verbindung mit einem gültigen Lichtbildausweis gewährt.

 

Teilnahme nur gegen Voranmeldung. Begrenzte Sitzplätze (120).

Pauschale Teilnahmegebühr: 1.196 Euro; Leser von LEITERbAV erhalten 20 % auf den Ticketpreis (formlose email an: redaktion@LbAV.de)

 

Die Autorin ist Eventleiterin des Institutionellen Altersvorsorge- und Investorengipfels.

 

Advertorial mit freundlicher Unterstützung von:

 

 

 

Kontakt:

Barbara Bertolini e.U.

Domgasse 4/27/3

A-1010 Wien

Telefon: +43 1 946 12 46

Mobil: +43 660 600 52 58

Email: office@barbarabertolini.com

Internet: www.barbarabertolini.com

 

Diskriminierungsfreie Sprache auf LEITERbAV

LEITERbAV bemüht sich um diskriminierungsfreie Sprache (bspw. durch den grundsätzlichen Verzicht auf Anreden wie „Herr“ und „Frau“ auch in Interviews). Dies muss jedoch im Einklang stehen mit der pragmatischen Anforderung der Lesbarkeit als auch der Tradition der althergerbachten Sprache. Gegenwärtig zu beobachtende, oft auf Satzzeichen („Mitarbeiter:innen“) oder Partizipkonstrukionen („Mitarbeitende“) basierende Hilfskonstruktionen, die sämtlich nicht ausgereift erscheinen und dann meist auch nur teilweise durchgehalten werden („Arbeitgeber“), finden entsprechend auf LEITERbAV nicht statt. Grundsätzlich gilt, dass sich durch LEITERbAV alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen fühlen sollen und der generische Maskulin aus pragmatischen Gründen genutzt wird, aber als geschlechterübergreifend verstanden werden soll. Auch hier folgt LEITERbAV also seiner übergeordneten Maxime „Form follows Function“, unter der LEITERbAV sein Layout, aber bspw. auch seine Interpunktion oder seinen Schreibstil (insb. „Stakkato“) pflegt. Denn „Form follows Function“ heißt auf Deutsch: "hässlich, aber funktioniert".

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