ARQIS: Webinar „Nachhaltiges Risikomanagement in herausfordernden Zeiten“ am 5. Juli…
SWISS LIFE ASSET MANAGERS (28.6.22): Swiss Life Asset Managers gibt den Abschluss des Erwerbs einer großen Batterieplattform in Deutschland bekannt…
Wenn eine Pensionskasse saniert werden muss und die Leistungen sinken,...
… aus dem Frankfurter Westhafen stoßen auf dem Pensions-Parkett wenig...
Mit dem Eintritt in das 20. Jahrhundert brach auch für...
… lässt offenbar weiter auf sich warten – und warum...
von Dr. Rüdiger Schmidt, Berlin, 30. Januar 2017
Die Diskussion, ob laufender Dienstzeitaufwand und Nettozinsen auf Basis der zum Zeitpunkt eines Planereignisses gültigen Annahmen neu zu bestimmen sind, läuft schon länger. Gleiches gilt für den Umgang mit einer Vermögensüberdeckung. Rüdiger Schmidt beobachtet die Entwicklung.
von Olaf John, London, 12. Februar 2014
Infolge der Baseler Regulierung ziehen sich die Banken sukzessive aus dem Segment der Gewerbeimmobilien-Darlehen zurück. Olaf John erläutert die Chancen, die sich daraus für institutionelle Anleger ergeben.
Diskriminierungsfreie Sprache auf LEITERbAV
LEITERbAV bemüht sich um diskriminierungsfreie Sprache (bspw. durch den grundsätzlichen Verzicht auf Anreden wie „Herr“ und „Frau“ auch in Interviews). Dies muss jedoch im Einklang stehen mit der pragmatischen Anforderung der Lesbarkeit als auch der Tradition der althergerbachten Sprache. Gegenwärtig zu beobachtende, oft auf Satzzeichen („Mitarbeiter:innen“) oder Partizipkonstrukionen („Mitarbeitende“) basierende Hilfskonstruktionen, die sämtlich nicht ausgereift erscheinen und dann meist auch nur teilweise durchgehalten werden („Arbeitgeber“), finden entsprechend auf LEITERbAV nicht statt. Grundsätzlich gilt, dass sich durch LEITERbAV alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen fühlen sollen und der generische Maskulin aus pragmatischen Gründen genutzt wird, aber als geschlechterübergreifend verstanden werden soll. Auch hier folgt LEITERbAV also seiner übergeordneten Maxime „Form follows Function“, unter der LEITERbAV sein Layout, aber bspw. auch seine Interpunktion oder seinen Schreibstil (insb. „Stakkato“) pflegt. Denn „Form follows Function“ heißt auf Deutsch: "hässlich, aber funktioniert".