IPM GmbH (3.8.22): Neuer Lehrgang zur bAV. IPM GmbH startet mit Expertenlehrgang…
Mit den beiden in der deutschen chemischen Industrie für die bAV Verantwortlichen spricht über das kommende Sozialpartnermodell für LEITERbAV Michael Müller – und erfährt von kreativen Lösungen, immer noch ungeklärten Rechtsfragen und gemeinsamer Verantwortung. Teil I eines zweiteiligen Interviews. Heute: Warum das ganze überhaupt.
Die Kapitalmärkte waren für Pensions-Investoren bisher schon nicht einfach, doch seit Monaten nehmen die Anforderungen weiter zu, und das dynamisch. Die Märkte sind ambivalent wie nie. Um dem Informationsbedarf gerecht zu werden, befragt LbAV in kurzen Interviews ausgewiesene Fachleute zu kleinen, speziellen Ausschnitten der Märkte. Heute: Alexander Froschauer überInflation Linker.
Die Inflation macht vor nichts halt – nicht vor den Einkommen, nicht von den Durchführungswegen der bAV und nicht vor der Steuer. Doch welche Folgen hat das Zusammenwirken für die reale Gesamtrendite der versicherungsförmigen bAV? Björn Achter hat nachgerechnet – und stellt am Ende eine neue Frage.
… und jetzt kommen die schlechten. Unregelmäßig freitags bringt LEITERbAV eine kommentierte Presseschau zur bAV.
Heute: Die EZB verliert keine Zeit im Verletzen auch der neusten Regeln. Und Deutschland, Deine Rekorde.
… und mehr: Auch in Hochsommer gibt es im deutschen Pensionswesen keinen Stillstand, im Gegenteil. Zur Jahresmitte sind es besonders einige Consultants, bei denen höhere Chargen in Bewegung sind – aber nicht nur dort. Und das besonders zwischen Köln und Düsseldorf – aber nicht nur dort.
Anfang 2021 hat der Gesetzgeber das Thema Liquidationsversicherung neu geregelt – auf den ersten Blick in völlig unspektakulärer Weise. Jedoch: Ob die neuen Vorschriften, die meist mit Nachdotierungen einhergehen dürften, den zahlreichen für Unternehmensliquidationen Verantwortlichen mit Masse schon bekannt sind, fragen Tanja Hahlen und Andreas Fritz.
„Die betriebliche Altersversorgung wollen wir stärken“ steht im Koalitionsvertrag der Ampel-Bundesregierung. Klingt gut, lässt aber Fragen nach dem konkreten Inhalt offen. Utta Kuckertz-Wockel dokumentiert für LEITERbAV die Vorstellungen, die eine Reihe von bAV-Expertinnen jüngst auf einer Tagung geäußert haben.
Unregelmäßig freitags bringt LEITERbAV eine kommentierte Presseschau zur bAV. Heute: Salbungsvolle Worte, fauler Zauber, gemeinsam auf der Rutschbahn – und ein Jobangebot, dass man nicht ablehnen kann.
Die jährliche bAV- und Investmentkonferenz für Unternehmensentscheider findet endlich wieder vor Ort in Kronberg statt. Neben aktuellen Einschätzungen zur Lage in der Welt und an den Kapitalmärkten sind erneut erfolgreiche Praxisbeispiele aus der Welt der bAV dabei. Holger Schwarze von Fidelity International lädt ein – denn zu besprechen gibt es mehr als genug.
Der anziehende Rechnungszins sorgt derzeit für sprunghafte Bewegungen bei DBO und DBL, da kann selbst die Inflation nicht mithalten. Jedoch gilt für diese, dass sie nicht nur hässlich ist, sondern auch meist den längeren Atem hat. Und: Primusse aller Art!
Immerhin 32 Milliarden Euro müssen am westlichen Ende des Kurfürstendamms im Sinne der Berechtigten angelegt werden. 2022 ist ein Jahr, in dem komplexe Märkte noch komplexer werden. Oder gerade nicht, weil Fixed Income mit Auskömmlichkeit zurückkommt? Beim BVV sieht man jedenfalls eine Zinswende – und zwar so nachhaltig, dass man sich nicht unter Zeitdruck sieht. Teil II eines zweiteiligen Interviews.
Unregelmäßig freitags bringt LEITERbAV eine kommentierte Presseschau zur bAV.
Heute: Wenn eine Zinserhöhung in ihr Gegenteil verkehrt wird – und auf dem Weg ins Endspiel.
Ein Consultant hat gestern ein Update zum Funding der DAX-Schemes unternommen. Fazit: Die Wirkung des Zinsanstieges sorgt für sprunghafte Veränderungen bis auf Rekordniveau und teils sogar Overfunding. Für die Bilanzen der deutschen Industrie bringt das erhebliche Entlastung – auch wenn sich wie stets an der Realität wenig ändert.
Das Jahr 2021 war für den BVV als eine der großen Kapitalsammelstellen Deutschlands ein Gutes. Doch was waren die Gründe dafür? Und wie geht es angesichts der derzeit auf allen Ebenen hochvolatilen Lage weiter? Nicht nur an den Märkten, sondern auf allen Feldern der bAV? Im Gespräch mit LEITERbAV teilen zwei Vorstände des BVV ihren Blick auf die Dinge. Teil I eines zweiteiligen Interviews.
Vor rund drei Wochen trafen sich zahlreiche Persönlichkeiten der deutschen bAV, vorneweg die Arbeitsrechtler, in Berlin-Mitte. Auf der Tagesordnung das Thema Sozialpartnermodell, das die deutsche bAV weiter in Atem hält. Heute dokumentiert LEITERbAV ein paar Impressionen von Podiumund Publikum.
Gestern Nacht erhielt LEITERbAV die Information, dass die AXA heute verkünden werde, ihr Leben-Geschäft in den externen Run off zu schicken. Jedoch hat die AXA soeben mitgeteilt, dass es sich lediglich um einen seit 2013 geschlossenen Teilbestand handelt. Es ist die zweite größere Abgabe in Deutschland innerhalb weniger Wochen – ironischerweise in einer Zeit, in der die Zinsen möglicherweise nachhaltig ins Positive drehen.
Die FDP hat ihren Plan von der Aktienrente per Studie bewerten lassen. Reinhard Dehlinger unterzieht deren Kernaussagen einer kritischen Prüfung – und kommt zu anderen als den dort errechneten Ergebnissen. Das betrifft vor allem die Höhe der nötigen Bundeszuschüsse, die angenommene Performance der Anlagen sowie die Komplexität und den Aufwand für Aufbau, Verwaltung und Asset Management.
Zinsanstieg, Krieg und Krise: Die Zeiten werden härter, auch an den Märkten, und das macht vor den Private Markets nicht halt. Ob und inwiefern sich in nur sechs Monaten die Stimmung in der Welt des Private Equity gedreht hat, konnte man auf der neulichen SuperReturn erleben. Detlef Mackewicz war für LEITERbAV dabei.
Es lag in der Luft: Das Ministerium werde auf die breite Kritik betreffend die Erfassung der bAV von den verschärften Vorschriften des sich im Gesetzgebungsverfahren befindlichen Nachweisgesetzes reagieren. Nun hat die aba Post aus Bonn bekommen. Immerhin. Doch Fragen bleiben.
Der 1. August rückt näher – und damit auch das Inkraftreten der deutschen Umsetzung einer an sich eher harmlosen EU-Richtlinie. Doch eben die Art der Umsetzung könnte für die Arbeitgeber in diesem Lande, ausgerechnet gerade für KMU, die Bürokratie auf eine neue Ebene heben. Auch die bAV ist den Beamten mit ins Netz gegangen. Hat das mit Olaf Scholz zu tun?
Wie wirken sich Pensionsrisiken eines Unternehmens auf auf zentrale Kapitalmarktindikatoren wie Aktienkurs, Refinanzierungskosten und Unternehmensbewertung aus? Und wie reagieren die Pensions-Investoren? Diesen Fragen hat sich eine Studie gewidmet und einen langfristigen Trend bestätigt – der jedoch jüngst kurzzeitig unterbrochen worden ist.
Zur Jahresmitte ist derjenige unter Deutschlands höchsten Arbeitsrichtern in den Ruhestand getreten, der für die deutsche bAV in den vergangen Jahren maßgebliche Weichen gestellt hat: Bertram Zwanziger – der im Zuge seiner Laufbahn bekanntlich gleich zwei Mal in den Dritten Senat eingetreten ist.
Verkorkste Wahlen, Clans, Wohnungsnot etc. pp: Gute Nachrichten aus Berlin sind in Deutschland nicht so häufig. Doch am westlichen Ende des Kurfürstendamms hatte man – Corona hin oder her – für das Jahr 2021 beste Ergebnisse zu vermelden. Und nimmt sich für die Zukunft noch mehr vor. Einen neuen Namen – mit Ambition – gibt es auch schon.
… von Wechsel und Berufung – und mehr: Zur Jahresmitte gibt es mal wieder Bewegung im und rund um das deutsche institutionelle Pensionswesen. Heute: Eine gut vernetzte Headhunterin, und viele, viele andere …
Angesichts des zuletzt stärkeren Gleichlaufs der Aktien- und Anleihemärkte sind Anleger zu Recht besorgt, dass das 60/40-Portfolio in Zeiten steigender Inflation und Zinsen seine traditionelle Bollwerk-Funktion verliert. Eine Beimischung alternativer Anlagen könnte helfen, erläutert Thomas Adler.
Bekanntlich haben EbAV eine eigene Risikobeurteilung durchzuführen und der Aufsicht darüber zu berichten. Die BaFin hat diese Berichte jüngst ausgewertet – und dabei prompt Klärungsbedarf und Optimierungspotenzial festgestellt – und dass Manches für viele EbAV neu zu sein scheint. Jedenfalls sieht sie sich veranlasst, eine kleine Nachhilfe zu leisten. Und zeigt Konzilianz.
Die zweite Säule hat auch 2020 an Kampfgewicht zugelegt, ist frisch ermittelt worden. Gleichwohl ist angesichts von Krieg, Inflation und Regulierung klar: Einfacher werden die Herausforderungen nicht. Besonders die Teuerung dürfte beizeiten zu Buche schlagen.
Soeben kommt aus Köln die Meldung, dass die Zurich Gruppe Deutschland, ein Tochterunternehmen der Zurich Insurance Group, sich aus dem klassischen LV-Geschäft in Deutschland zurückzieht. Betroffen sind auch bAV-Verträge. Das Ende der Zurich als bAV-Player in Deutschland bedeutet das jedoch offenbar nicht. Doch einen Wechsel an der Spitze schon.
Wer in der LbAV-Leserschaft nochmal die Bestätigung sucht, auf einem Parkett zur arbeiten, das ein großen Rad dreht, ist hier heute richtig. Außerdem veröffentlicht ein Asset Manager Ergebnisse seines European ESG-ETF-Barometers. Dabei zeigt sich eine besondere Vorliebe deutscher Investoren.
Die Jahre seit Ausbruch der Finanzkrise vor rund 15 Jahren waren für die deutsche bAV ambivalent. Vor allem gut gemanagte Versorgungswerke von DAX-Konzernen, basierend auf Direktzusage und CTA, konnten unter dem Strich profitieren. Nun jedoch stehen wir offenkundig vor einer neuen Lage. Wolfgang Murmann blickt zurück und nach vorn – und beantwortet eine Kardinalfrage.
Wie angekündigt, findet in diesen Stunden der kleine Kongress des Eberbacher Kreises statt. Auf dem Podium das zuständige Ministerium, Tarifparteien, Fachleute sowie Kernbotschaften aus drei reifen Pensions-Ländern. LEITERbAV dokumentiert nur einige der Aussagen.
Auf der Jahrestagung der Gesellschaft der Versicherungsnehmenden Wirtschaft ging es jüngst auch um die bAV – denn vertreten war auch das BMAS. Utta Kuckertz-Wockel war dabei und dokumentiert für LEITERbAV die wichtigsten Aussagen des BMAS-Vertreters – rund um PEPP, Riester, Staatsfonds, komplexe Probleme und eine Gretchenfrage …
Mit dem Nachweisgesetz droht deutschen Arbeitgebern neue Bürokratie. Diese kommt ausnahmsweise nicht aus Brüssel, sondern ist hausgemacht. Nun befasst sich der zuständige Bundestagsausschuss mit der Sache. Und die aba bringt sich ein – auch unaufgefordert.
Die Inflation entwickelt sich langsam zum dem Überthema schlechthin – in Politik und Öffentlichkeit, im Alltag der Menschen, an den Kapitalmärkten – und im Pensionswesen natürlich auch. Das gilt in erster Line für die gesetzliche Pflicht zur Anpassung der Betriebsrenten. Doch hier gilt es für Arbeitgeber, ihre Optionen genau zu prüfen.
Werkzeuge des Outside Fudings und des De-Riskings gibt es mehrere. Ein Unternehmen, das wohl kaum jemand kennt, mit dem aber die meisten schon zu tun gehabt haben dürften, schreitet zur Tat und nutzt einen Weg, vom dem derzeit vermehrt die Rede ist. Es handelt sich damit um das zweite größere Projekt seiner Art, Volumen um die 300 Millionen Euro.
… früher aufhören. Doch muss das auch finanziert werden. Hier setzen die Menschen auf unterschiedliche Strategien – und besonders Ältere auf die bAV. Doch geht es um mehr als nur die Rente. Arbeitgeber, die ihren Beschäftigten mehr Flexibilität im Umgang mit Lebens- und Arbeitszeit ermöglichen wollen, sollten sich das Zeitwertkonto genauer ansehen, erläutert Christof Quiring.
Heute in Köln, Mitgliederversammlung des PSV. Es ging um Höchstrechnungszins und Beiträge, schwierige Märkte, Schadenaufkommen und die Wirkung des Krieges. Zu Alarmismus besteht kein Anlass. Eine Mahnung der Kölner an den Gesetzgeber gab es gleichwohl.
… von Reputation, rechnerisch unendlicher Rendite und mehr: Ein Schwerpunkt auf der neulichen Tagung der Arbeitsgemeinschaft war das Thema Veräußerte Rentnergesellschaft. Die Referenten beleuchteten den Komplex aus der Perspektive von Beratung, Unternehmen und Insolvenzsicherung. LbAV-Autorin Susanne Jungblut war dabei.
Die Kapitalmärkte waren für Pensions-Investoren bisher schon nicht einfach, doch seit einigen Monaten nehmen die Anforderungen weiter zu, und das dynamisch. Die Märkte sind ambivalent wie nie. Um dem Informationsbedarf gerecht zu werden, wird LEITERbAV künftig durch Kurzinterviews mit Asset Managern, Investment Consultants und Investoren jeweils kleine Ausschnitte der Märkte beleuchten. Heute: Mercers Olaf John über die Tektonik in der Taktik der Asset-Klassen.
Gestern in Berlin: Zum bereits neunten Mal wurden Unternehmen für ihre Versorgungswerke mit dem Deutschen bAV-Preis geehrt. Die Preisträger könnten mit Blick auf Größe und Geschäftsfelder unterschiedlicher kaum sein. Gemeinsam ist ihnen, dass sie die beiden gegenläufigen bAV-Herausforderungen der Zeit nicht schrecken.
Über aktive Eigentümerschaft, Proxy-Wettbewerbe, die Rolle mancher Hedgefonds, teamorientierte Ansätze und mehr: Lars Detlefs erläutert nachhaltiges Investieren bei MFS anhand einer bemerkenswerten Fallstudie.
Schnellen Schrittes scheinen die Chemie-Tarifvertragsparteien ihrem Sozialpartnermodell entgegenzustreben. Jedenfalls zeigten die Verantwortlichen neulich in Berlin auch in dieser Frage diejenige Form des konstruktiven Miteinanders, für die ihre Branche oft beneidet wird. Der Zeitplan ist ambitioniert, die Architektur soll offen sein. LbAV dokumentiert im schnellen Telegrammstil die wichtigsten Aussagen – und den einzigen Wunsch.
Unregelmäßig freitags bringt LEITERbAV eine kommentierte Presseschau zur bAV.
Heute: Brückentags Kassandra – von Hasen und Bäten!
Und es kann auch teuer werden: Das IDW hatte 2021 einen Rechnungslegungshinweis zur bilanziellen Abbildung rückgedeckter Zusagen veröffentlicht und damit unter anderem Fragen nach seiner Legitimation hierzu hervorgerufen. Nicht weniger wichtig ist jedoch die der Umsetzung, und diese hat jüngst die DAV beantwortet. Stefanie Beyer und Thomas Hagemann fassen die wichtigsten Erkenntnisse zusammen.
Dass das Planvermögen einer Zusage den Wert der Steuerrückstellung überschreitet, verwundert in diesen Jahren nicht. Wie damit bilanziell umzugehen ist, wenn ein neuer Arbeitgeber dieses Planvermögen übernimmt, mussten ein Unternehmen und die Finanzverwaltung von einem Finanzgericht entscheiden lassen, berichtet Michael Gerhard, und konstatiert Rechtsunsicherheit.
Unregelmäßig freitags bringt LEITERbAV eine kommentierte Presseschau zur bAV.
Heute: Frustpotential für Arbeitgeber, Deutschlands devote Naivität, harte britische Endzeit-Worte und mehr…
Neulich in Berlin: Wie stets standen bei der diesjährigen Jahrestagung auch Positionen der zuständigen Politik auf dem Programm. LbAV-Autor Detlef Pohl dokumentiert Statements und Debatte im schnellen LbAV-Stakkato: Von Schönrechnern, idealen Infra-Investoren, geschenktem Geld für alle und mehr … Außerdem: Das Parkett in Bewegung.
Die anspruchsvolle Asset-Klasse Infrastruktur ist in aller Munde, der Nachhaltigkeitstrend zu erneuerbaren Energien auch – aus ökologischen wie aus regulatorischen Gründen. Insofern verdient die Kombination aus beidem besondere Aufmerksamkeit. Doch was ist als Investor und Anbieter zu tun, um weiterhin von den Opportunitäten im Clean Energy-Infrastrukturmarkt zu profitieren? Dominik Meyer gibt Antworten anhand dreier Technologien.
Erneut hat das Bundesfinanzministerium mit einem Schreiben die bAV angefasst – nicht ganz freiwillig, sondern infolge eines BFH-Urteils. Zeit liess man sich in der Wilhelmstraße durchaus, bis man mit kurzem Schreiben und langem Titel die Frage der divergierenden Endalter bei Direktzusagen klarstellte.
… von fragilem Vertrauen, Abstinenzlern, Freiheitsberaubung, vom Doppel-Team und mehr: Die aktuelle Jugendstudie der Metallrente spiegelt das Denken und Handeln der jungen Generation zwischen sozialem Anspruch und Individualisierung wider. Heribert Karch unternimmt eine Analyse im Kontext der bAV.
Um das lang erwartete Durchstarten der Sozialpartnermodelle zu ermöglichen, ist noch viel Arbeit nötig. Doch wenn sie einmal laufen, könnte ihrer Performance enorm sein, erwartet einer ihrer Schöpfer. Heute Teil II eines Interviews mit Marco Arteaga: Über Fußballmannschaften vor dem Anpfiff, den Blick ins Ausland, kleine gallische Dörfer – und Hühner, die aufgeregt mit den Flügeln schlagen.
Er ist einer der maßgeblichen Entwickler von Sozialpartnermodell und reiner Beitragszusage und damit einer möglicherweise wegweisenden Reform des deutschen Pensionswesens. Doch die Realisierung stockt. Ein Interview mit Marco Arteaga in zwei Teilen. Heute Teil I: Über Ministerauftritte, über Kollisionen und über Kernaufgaben der Tarifvertragsparteien, um die man sie nicht beneiden muss.
Bonn am vorvergangenen Freitag: Die Versicherungs- und Pensionsaktuare befassen sich am zweiten Tag ihrer hybriden Jahrestagung 2022 mit der Altersvorsorge. Der Druck zu einem Abschied von altgedienten Nominalgarantien scheint zu steigen, manchen steckt noch nicht genug Steuergeld in der GRV, und Verbraucherschützer argumentieren Richtung Kapitalmarkt. LbAV-Autor Detlef Pohl dokumentiert Auszüge.
Auch wenn die Aufmerksamkeit der Fiskalpolitik sich derzeit maßgeblich auf die Kosten künftiger Verteidigung fokussiert, sollte man die weiteren – meist kostspieligen – Reformprojekte, welche auf der Tagesordnung der Bundesregierung stehen, nicht übersehen. Peter König analysiert die geplante Aktienrente – und sieht durchaus Licht, aber auch signifikant Schatten.
Unregelmäßig freitags bringt LEITERbAV eine kommentierte Presseschau zur bAV. Heute: In Brüssel hat ein deutscher Fachverband einen Ausritt vollzogen, der zwar schwergewichtig, gleichwohl von der Fachöffentlichkeit bisher praktisch nicht wahrgenommen worden ist. Außerdem die nukleare Geo-Lage Europas in einem Wort erklärt.
Gestern hat das Branchenwerk seine turnusgemäße Untersuchung zum Blick der jungen Menschen auf Lage und Zukunft und zu ihrem Vorsorgeverhalten vorgelegt. Manch Ergebnis bestätigt Erwartungen und bekannte Trends, manch eines überrascht erneut – zum Beispiel, dass eines der Geschlechter seine Sparanstrengungen ausbaut, während das andere alarmierend nachlässt. Und: Die bAV hat einen guten Ruf.
Das Bundesarbeitsgericht hat gestern eine offene Frage geklärt, die zu den meistdiskutierten der bAV gehört(e), und damit nach einer jahrelangen Serie von Auseinandersetzungen zwischen den Gewalten schlussendlich für Rechtssicherheit gesorgt.
Erst im vergangenen August hatte sich das BMF per Schreiben umfassend zahlreichen Steuerfragen in der bAV gewidmet. Nun musste das Ministerium punktuell nachlegen – doch dies teils mit erheblichen Folgen. Henriette Meissner erläutert Einzelheiten.
… und der Tag der Wahrheit? In Erfurt steht mit dem 16er mal wieder einer der berüchtigtsten Intensivtäter der bAV-Welt vor Gericht. Und erneut geht es hier um eine offenbar nicht totzukriegende Frage in Zusammenhang mit Escape-Klausel und Anpassungsprüfpflicht – nämlich um die rückwirkende Anwendung der seinerzeitigen Gesetzesänderung. Der Fall ist bereits zum zweiten Mal in Thüringen zu Gast.
Ob die gestiegene Inflation oder der Krieg in der Ukraine: Auch die Unsicherheiten über die Wirkungen von Pensionszusagen auf die Bilanzen von Arbeitgebern haben zugenommen. Damit gewinnen Maßnahmen des De-Riskings im Pensionswesen noch weiter an Bedeutung. Olaf John gibt einen Überblick.
Zwischen Krieg und Frühling wird die neunte Ausgabe der Tactical Advantage Mitte Mai auf Ihrem Tisch liegen. Im Fokus diesmal: De-Risking und die Rentnergesellschaft, das Asset Management berufsständischer Versorgungswerke, LDI im Zeitalter mutmaßlich steigender Zinsen, Stranded Assets und Geo-Risiken, verschwindender Cash – sowie die bAV in den 70ern Jahren.
Mitte Mai findet die turnusgemäße aba-Jahrestagung statt – erstmals seit der Pandemie wieder mit Präsenz. Referenten wie stets standesgemäß, Programm auch: viel Politik, viel De-Risking und Outside Funding, viel BOLZ, viel reine Beitragszusage, viel mehr … Und schon diese Woche treffen sich die Mathematiker am Rhein.
Unregelmäßig freitags bringt LEITERbAV eine kommentierte Presseschau zur bAV.
Heute: Von vertauschten Rollen und dem Quell der Bürokratie…
Neulich hatte sich das höchste deutsche Finanzgericht mit der Abgrenzung von Alt- und Neuzusagen bei Direktversicherungen zu befassen – weil Lohnsteuerprüfer einen Blick auf die Dinge hatten, welcher weder in einschlägigen BMF-Schreiben noch in dem offenkundigen Willen des Gesetzgebers eine Grundlage hat und zuweilen schlicht Unmögliches fordert. Nun hat das Finanzministerium nachgelegt. Für LEITERbAV begrüßt das Claudia Veh.
… von Berliner Portfolios und Frankfurter Impact Plattform: Im deutschen Pensionswesen werden erneut Verantwortlichkeiten neu vergeben. Heute im Fokus: Geschäftsführung, Leitung der Kapitalanlage, DBL-Transaktionen und der Vertrieb. Und ein Abschied.
Die deutsche Wirtschaft wird für 2021 nur mit einem geringen Beitrag zur bAV-Insolvenzsicherung belastet. Die Zukunft erscheint im Schatten des Krieges dafür unsicherer denn je. Heute Morgen hat der PSV Zahlen und Fakten zum vergangenen Jahr vorgelegt – und gleichzeitig einen Ausblick gewagt.
Seit mehr als einem Jahr prüft die BaFin das erste Sozialpartnermodell. Genehmigung? Nicht in Sicht. Wie wirkt sich das auf den Markt aus? Wo genau hakt es? Was müsste passieren, damit es endlich läuft? LEITERbAV hat sich umgehört. Und erfahren, dass der Gesetzgeber wohl nachbessern muss, will er das Modell noch zum Leben erwecken. Von Exklusivität, besonderen Anliegen und wie man böse Überraschungen vermeidet, berichtet Michael Müller.
… und rede darüber: Wie alles in der bAV sind auch Zeitwertkonten keine triviale Sache. Von Beginn an sollten zahlreiche Abteilungen eingebunden sein, und auch externe IT-Dienstleister müssen sicher und zuverlässig verknüpft werden. Andreas Schillig erläutert, wie sein Konzern vorgegangen ist.
Pläne gibt es schon einige, fortgeschrittene Strukturen auch, doch ein Durchbruch lässt auf sich warten. Weiter geht es trotz allem mit dem Sozialpartnermodell: Gestern haben sich die Tarifparteien einer der wichtigsten deutschen Industrien auf die Inauguration eines solchen geeinigt. Das Projekt könnte Leuchtturmcharakter bekommen.
Gestern, Frankfurt: Die EU-Aufsicht unternimmt den Auftakt zum vierten europäischen Stresstest für Pensionseinrichtungen. Der Test wird die EbAV bei den bekannten Überthemen der Zeit unter den üblichen Druck setzen. Wer hierzulande reinkommt, das entscheidet der Türsteher aus Bonn.
… wenn der richtige Schlüssel sie aufgeschlossen hat? Dies ist nur eine der vielen Fragen, die von den Vortragenden des aba-Forums Arbeitsrecht – in diesem Jahr erneut am digitalen Rednerpult – diskutiert wurden. Roland Horbrügger und Carsten Hölscher waren dabei. Teil II einer zweiteiligen Berichterstattung.
Unregelmäßig freitags bringt LEITERbAV eine kommentierte Presseschau zur bAV. Heute: Über Drittwirkung beim Zins, die Kosten des Bombens, den Unterschied zwischen implizit und explizit, über Wohnraum für Millionen, fehlenden Spirit – und die schon weltweit legendäre Klugheit deutscher Industriepolitik im frühen 21. Jahrhundert.
Infolge der Verschiebung der RTS der Offenlegungsverordnung sehen sich die europäischen Aufsichten veranlasst, ihre Vorgaben zu dem Umgang der Markteilnehmer mit der schon geltenden Verordnung zu aktualisieren. Die BaFin gibt weitere Hinweise hierzu.
Dürftige Risikoprämien, niedrig verzinste „Safe Haven“-Anlagen, hohe Volatilität – das aktuelle Kapitalmarktumfeld stellt institutionelle Investoren vor zunehmende Herausforderungen. Nachhaltige Ertragsquellen, mit denen Renditeziele dauerhaft erreicht werden können, sind dünn gesät. Hinzu kommt eine Inflation, die in den meisten entwickelten Märkten historische Höchststände erreicht hat, erläutert Sanyog Yadav.
Erneut gibt es Veränderungen in den Chef-Etagen im Bereich Pensions und Asset Management. Ein Manager tritt bei einem Haus zum dritten Mal an, ein anderer tritt beim dritten Haus zum ersten Mal an.
Die deutsche Versicherungswissenschaft befasst sich auf ihrer E-Jahrestagung intensiv mit der Resilienz der Versicherungsbranche im Umgang mit Klima-, Cyber- und Pandemierisiken. Das Thema Nachhaltigkeit betrifft nicht nur, aber maßgeblich die Kapitalanlage. LbAV-Autor Detlef Pohl dokumentiert Auszüge zweier Redner. Nicht zuletzt die berichteten Größenordnungen – und ihrer Relationen – sind bemerkenswert.
Auch WTW hat turnusgemäß Pensionslasten und -vermögen im DAX analysiert. Fazit: Plan Assets wuchsen dank satter Erträge, Verpflichtungsumfang zinsbedingt gesunken – und in ingesamt schweren Zeiten macht den Konzernen wenigstens die bAV keine Probleme. Prognose: Inflationssorgen können zumindest für bAV gut aufgefangen werden; Ukraine-Krieg bremst Zinsanstieg nur temporär.
Die deutsche bAV ist bekanntlich komplex. Arbeitgeber, die ihren Beschäftigten gute Versorgungswerke nicht nur bieten, sondern auch erklären, können davon profitieren. Doch die Wege hierzu sind vielfältig, eine Blaupause gibt es nicht. Welche Tools weiter wichtig bleiben, inwiefern ein Phänomen namens Edutainment zum Erfolgsfaktor wird und über einen Kommunikationskanal, der auf jeden Fall unverzichtbar ist, berichtet Adelheid Lanz.
Die Digitalisierung bleibt – wie in praktisch allen Lebensbereichen – auch in der deutschen bAV ein Akut-Thema, das sich einerseits dynamisch entwickelt, andererseits Nachholbedarf zeigt. Eine Umfrage eröffnet einen Blick auf Lage und Perspektive.
BMAS, BAG, BVV … wie stets diskutierten auch auf dem diesjährigen aba-Forum Arbeitsrecht nicht zuletzt die Schwergewichte die Themen der Zeit. Roland Horbrügger und Carsten Hölscher dokumentieren die wesentlichen Aussagen – rund um Quasi-Flächendeckung, Einstandspflicht sowie Beirat vs. Aufsichtsrat. Teil I einer zweiteiligen Berichterstattung.
Im Herbst hatte sich der das höchste deutsche Finanzgericht mit der Abgrenzung von Alt- und Neuzusagen bei Direktversicherungen zu beschäftigen – und erteilte der hier forsch vorgehenden Finanzverwaltung prompt eine Abfuhr. Das Urteil dürfte, so erwartet es ein Beratungshaus, auf die anderen Durchführungswege der bAV ausstrahlen.
Unregelmäßig freitags bringt LEITERbAV eine kommentierte Presseschau zur bAV.
Heute: ESG in Action, FDP in der Verantwortung – und Cash ist King.
… wer weiß es?! Mercer hatte schon früh im Jahr einer erste Auswertung der Pensionslage im neuen DAX-40 vorgelegt. Nun hat der Consultant seine Analyse weiter verfeinert. Die Zahlen ändern sich etwas, der zugrundeliegende Trend ist aber stabil – was das auch immer in diesen Zeiten heissen mag.
Das geflügelte Wort, das im Boxen gelten sollte und nicht gilt, gilt im deutschen Pensionswesen offenbar ebensowenig. Jedenfalls geht ein Aktuar einen Weg zurück, den er schonmal hingegangen ist – und nimmt dabei direkt eine ordentliche Stufe. Diejenigen, die er verlässt, die haben seine Nachfolge schon geregelt.
Die BMW Group hat im letzten Jahr die in den 70er Jahren eingeführte arbeitgeberfinanzierte Leistungszusage für Tausende von Mitarbeitern abgelöst. 45.000 Mitarbeitern wurde der Wechsel von einem DB-Plan in einen DC-Plan – in Form einer fondsgebundenen kapitalgedeckten Altersvorsorge – angeboten. Monika Hennersberger erläutert Einzelheiten, vorgetragen auf dem Lurse RoundTable „Frauen in der bAV“.
… so blöd kann keiner sein. Unregelmäßig freitags bringt LEITERbAV eine kommentierte Presseschau zur bAV. Heute zur Finanzierung der Aktienrente, zu Missverständnissen bei der Allianz, zu einer bevorstehenden Eheschließung, den Logen raumfremder Mächte – und was nach Putin kommt.
Die Pandemie ist zwar auch an ihm nicht spurlos vorübergegangen (so sie denn überhaupt schon vorüber ist), doch ingesamt zeigte sich der jüngste und kleinste deutsche Durchführungsweg weiter robust. Außerdem gibt es bei den überbetrieblichen Pensionsfonds Deutschlands einen neuen Primus – ein Aufstieg, der nicht ganz überraschend kommt.
Der 15-Prozent-Zuschuss stand gestern vor dem Bundesarbeitsgericht – und wurde prompt zurechtgestutzt, zumindest ein wenig. Möglicherweise hat das Gericht aber die Gelegenheit verstreichen lassen, umfassende Klarheit bei weiteren offenen, störenden Fragen zu schaffen, obwohl die Verfahren das hergegeben hätten.
Ob Kapitalmärkte, Insolvenzsicherung oder Regulierung: Die Anforderungen an Einrichtungen der bAV nehmen auf allen Ebenen ständig zu. Mit der Digitalen Rentenübersicht wartet bereits die nächste Pflicht-Herausforderung, die an Komplexität nichts zu wünschen übrig lässt. Jedoch bieten schon heute bewährte Technologien und Verfahren effiziente Schnittstellenlösungen, erläutert Jens Gustenhoven, Marketing- und Vertriebsleiter der E&R AG.
Der Paragraf 1a Abs. 1a BetrAVG, der den berühmt-berüchtigten 15-prozentigen Arbeitgeberzuschuss zur Entgeltumwandlung regelt, hat in den letzten Jahren Wissenschaft, Debatte und Praxis in der bAV intensiv und kontinuierlich beschäftigt. Nun wird die umstrittene Regelung erstmals vor ein oberstes Gericht gezerrt.
Unregelmäßig freitags bringt LEITERbAV eine kommentierte Presseschau zur bAV.
Heute: Tannhäuser Gate in Obervolta. Was Love und War gemeinsam haben. Und kein Plan übersteht den ersten Kontakt mit dem Gegner.
2018 startete die Bayer AG mit der Planung einer unternehmensinternen bAV-App. Ziel war, die Bayer-Altersversorgung einfach, verständlich und monatsgenau in einer App darzustellen. Jeder Mitarbeiter sollte ausschließlich die Informationen seiner persönlichen Versorgungsdaten über die App erhalten. Tamara Voigt erläutert die Genese des Tools.
… ein Ende durch Nichtanfassen, und der Handlungsdruck ist schneller: Die Koalition schaut in der Altersvorsorge vor allem auf erste und dritte Säule. Wieviel gesetzgeberischen Enthusiasmus sie noch für die bAV aufbringen wird, bleibt abzuwarten. Hier äußert sich der Koalitionsvertrag eher vage. Womit zu rechnen ist, skizzieren für LEITERbAV Michael Karst und Johannes Heiniz.
Im Dienstleistersegment des deutschen Pensionswesens gibt es Bewegung: Ein Anbieter von Versicherersoftware, Tochter eines großen IT-Konzerns, übernimmt mehrheitlich einen inhabergeführten Consultant. Dies folgt einer gewissen Logik – auf Seiten der Beteiligten, aber auch industriepolitisch.
Unregelmäßig freitags bringt LEITERbAV eine kommentierte Presseschau zur bAV.
Heute: Der in wilde Himmel dreimal seine Fackel dreht … und den Zins zerdrückt er in der schwarzen Hand.
Immer mehr Investoren berücksichtigen bei ihren Anlagen ökologische Aspekte. Das kann unterschiedliche Gründe haben: moralische – etwa um das Portfolio mit eigenen Werten in Einklang zu bringen – oder weil sie annehmen, mit nachhaltig wirtschaftenden Unternehmen bessere Renditen zu erzielen. Doch wie lassen sich in der Praxis geeignete Kandidaten auswählen, die tatsächlich zur Lösung von Klimaherausforderungen beitragen? Christian Rom und Stian Ueland, Fondsmanager des DNB Renewable Energy Fonds, geben Antwort.
In die Reihe virtueller Veranstaltungen fürs hiesige Parkett hat sich jüngst auch die Fachtagung der Pensions-Akademie e.V. mit breiter Themenpalette eingereiht. Zudem wurden zwei ESG Pension Awards verliehen. Und zwei aktuelle Überthemen dringen weiter vor. Frank Vogel hat für LEITERbAV nur einige der Inhalte dokumentiert.
… bis zum Ruhestand oder als Erwerbsunfähigkeitsrente? Und damit nicht beitragspflichtig oder doch? Das wollten eine Stewardess und ein Steward wissen, beide flugunfähig geworden. Die Vorinstanzen hatten uneinheitlich geurteilt – und sich zur Rechtsfindung von den Wolken gar bis unter Tage begeben. Das oberste deutsche Sozialgericht hat beide Fälle in einem abgearbeitet.
Angesichts der Tatsache, dass (auch) die bAV vor zahlreichen ernsten Herausforderungen steht – Regulierung, Währung, Kapitalmärkte, politische Widerstände etc. pp. – zeigt sie sich zuweilen überraschend stark. Das wurde gestern in Berlin erneut deutlich. Auch auch aus dem deutschen Südwesten kam Metallisches zur bAV.
Ein Consultant hat die neue Rentenpolitische Sprecherin der FDP im Bundestag und bAV-Vertreter der Versicherungswirtschaft an einen Tisch gebracht. Die Politikerin referiert die Pläne ihrer Fraktion, und die Versicherer wollen Taten sehen – und zwar bevor die Gerichte es der Politik befehlen. Utta Kuckertz-Wockel dokumentiert für LEITERbAV die wichtigsten Aussagen.